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Roca denkt über Leihgeschäft nach

Der Spanier Marc Roca ist beim FC Bayern München unter Vertrag. Zuletzt teilte der 24-jährige in einem Interview mit, dass er trotz fehelender Einsatzzeit sich in München wohl fühlen würde. Ein Transfer zu einem anderen Verein kann dennoch nicht ausgeschlossen werden. Interessenten dürfte es in Europa einige geben. Kürzlich meldete sich auch ein Club aus seiner Heimat in Spanien zu Wort. Real Betis soll nach spanischen Berichten an einem Leihgeschäft an Marc Roca interessiert sein. Der Verein aus der La Liga benötigt nach eigenen Angaben eine Verstärkung im Mittelfeld und Marc Roca wäre ein interessanter Kandidat für den spanischen Traditionsverein.

Spieler soll einem Leihgeschäft gegenüber nicht abgeneigt sein

Aufgrund der fehlenden Spielzeit beim FC Bayern München, klingt ein solcher Deal für den Spanier, aber auch für den FC Bayern, lukrativ und interessant. Roca kam in dieser Saison noch keine einzige Minute zum Einsatz. In der letzten Saison schaffte es der Spanier beim Rekordmeister aus der Säbener Straße auf 11 Einsätze. Gespräche mit Betis soll es bereits im letzten Sommer gegeben haben. Zum damaligen Zeitpunkt plante der Spanier allerdings, sich in München mit guten Leistungen einen Stammplatz zu erobern. Aus diesem Vorhaben wurde bekanntlich nichts und somit wäre ein Leihgeschäft mit Sicherheit für alle Beteiligten anzudenken. Zudem sollen auch einige Vereine aus Deutschland am Spanier interessiert sein. Zuletzt soll sich Eintracht Frankfurt um die Dienste von Marc Roca bemüht haben. Wohin die sportliche Reise des Spaniers gehen wird, kann aktuell noch nicht gesagt werden. Vertraglich ist er noch bis 2025 an den FC Bayern München gebunden. Weiterlesen

Deutschland kämpft sich zurück

Bundestrainer Hansi Flick behält nach dem 2:1 gegen Rumänien seine weiße Weste. Viertes Pflichtspiel, vierter Sieg – Flick steht mit seiner Mannschaft bereits mit einem Bein in Katar. Dabei sah es nach der ersten Halbzeit alles andere als rosig für die DFB-Auswahl aus. Nach einem 0:1-Rückstand zur Halbzeitpause fighteten sich Thomas Müller und Co. in das Spiel zurück. Der Erfolg ist nach Einschätzung des Bundestrainers verdient. Seine Mannschaft hat alles gegeben und mit den Treffern von Gnabry und Müller das Spiel gegen Rumänien gedreht. Zudem schaffte es die DFB-Auswahl die Zuschauer mitzunehmen. Dennoch war es gegen die starken Rumänen eine harte Arbeit. Nach diesem Sieg können die Deutschen bereits mit den Planungen für die Weltmeisterschaft in Katar beginnen. Weiterlesen

Nach van Bommels Wechselfehler: Wolfsburg fliegt aus dem Pokal – Münster ist weiter

Es ist wie erwartet gekommen: Das DFB-Sportgericht hat den 3:1-Sieg nach Verlängerung des VfL Wolfsburg über Preußen Münster in der ersten Runde des DFB-Pokals kassiert. Stattdessen wurde die Partie mit 2:0 für die Nordwestfalen gewertet, die damit die zweite Runde erreicht haben. Dies gab Münster zuerst selbst bekannt. Wenig später bestätigten der DFB und der VfL Wolfsburg ihrerseits diese Informationen. Allerdings erwägen die Niedersachsen, gegen diese Entscheidung der Sportgerichtsbarkeit vorzugehen.

Das Urteil im Detail

Wolfsburgs Trainer Mark van Bommel hatte in der Verlängerung eine sechste Auswechslung vorgenommen. Dies ist im Pokal jedoch nicht erlaubt, weshalb Münster Einspruch erhob. Diesem wurde stattgegeben, weil „die Vereine für Ein- und Auswechslungen selbst verantwortlich sind“, wie Stephan Oberholz im Rahmen der Urteilsbegründung erklärt. Er ist der stellvertretende Vorsitzende des DFB-Sportgerichts. Es gehöre daher „zu den Grundpflichten“ der Klubs, sich über die entsprechenden Regularien zu informieren, so der Jurist weiter. Wolfsburg sei dieser Verpflichtung nicht nachgekommen und habe daher „leichtfertig und vermeidbar den zentralen Fehler“ begangen. Weiterlesen

Boateng trainiert weiter

Beim FC Bayern München wird es in den Sommermonaten einige Abschiede geben. Ziel ist es, dass dem Neo-Trainer Julian Nagelsmann ein wettbewerbsfähiger Kader zur Verfügung gestellt wird. In der neuen Spielzeit soll der FC Bayern München nicht nur national an der Spitze bleiben, denn auch in der UEFA Champions League möchten die Münchner erneut mitmischen. Neben dem Österreicher David Alaba werden auch einige weitere Top-Stars die Mannschaft aus der Säbener Straße verlassen. Alaba zieht es zu Real Madrid und wohin die Reise von Jerome Boateng geht, ist bis dato noch nicht geklärt. Auf der anderen Seite konnten die Bayern bereits zwei Neuzugänge verbuchen. Oumar Richards wurde von Reading geholt und Dayot Upamecano von RB Leipzig. Die Kaderplanungen sind in München allerdings noch längst nicht abgeschlossen.

Aussortierung in München

Um Superstars nach München zu holen, muss der FC Bayern München zuerst einige Spieler von der Gehaltsliste entfernen und Spieler abgeben. Bayern München gilt generell als einer der finanzstärksten Fußballvereine der Welt. Im vergangenen Geschäftsjahr verzeichnete der Rekordmeister aus München allerdings einen Verlust von 150 Millionen Euro. Weiterlesen

Rückkehr von Sandro Wagner

Beim FC Bayern München ist es nichts Neues, dass offene Posten mit ehemaligen Mitarbeitern oder Spielern nachbesetzt werden. Wer der Bayern-Familie angehört, der wird wohl früher oder später an die Säbener Straße zurückkehren. Zu diesen Personen könnte schon bald Sandro Wagner gehören. Der ehemalige Profi war von 1995 bis 2008 in den verschiedenen Jugendteams des Rekordmeisters tätig und agierte in der Saison 2018/2019 als Back-up für Torjäger Robert Lewandowski. Für den 33-Jährigen könnte sich schon bald ein neues Kapitel beim Rekordmeister öffnen. Der Ex-Stürmer soll nach Berichten von Insidern in den Jugendbereich des FC Bayern München eingebunden werden. Deshalb passt es perfekt, dass Sandro Wagner ab den Sommermonaten als Jugendtrainer tätig werden möchte.

Wagner in der Ausbildung zur Elite-Jugend-Lizenz

Derzeit arbeitet Sandro Wagner als Experte bei einem Fernsehsender. Nebenbei macht der Ex-Stürmer derzeit eine Ausbildung zur Elite-Jugend-Lizenz. Die Abschlussprüfung soll bereits in einigen Wochen stattfinden. Danach plant Wagner die notwendigen Lehrgänge für die A-Lizenz. Somit könnte der Ex-Profi Wagner in Zukunft auch im professionellen Bereich tätig werden. Ein perfekter Einstieg wäre sicherlich eine Tätigkeit bei den Junioren des FC Bayern München. Eines steht auf alle Fälle jetzt fest. Die Kombination mit Sandor Wagner und dem FC Bayern passt hervorragend. Wagner kennt die Gepflogenheiten des Rekordmeisters sehr gut. Schlussendlich spielte er bereits im zarten Alter von acht Jahren für die Münchner. Die Youngsters kennen sicherlich noch alle den Ex-Stürmer und würden mit Sicherheit auf Wagner aufschauen. Wagner ist zudem dafür bekannt, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Eine Art und Weise, welche beim Rekordmeister aus der Säbener Straße ebenfalls gut ankommt. Weiterlesen